Jenfelds Kinder brauchen Hilfe – die Arche stößt an ihre Grenzen

Kinder aus armen Familien haben es schwerer als andere. Von den Auswirkungen der Corona-Pandemie sind sie deshalb auch besonders betroffen.

Die Eltern der Kinder sind oft nicht in der Lage, die Kinder aufzufangen – gerade in dieser schwierigen Zeit, wo viele Erwachsene selbst unter Existenzängsten und Zukunftssorgen leiden.  Selbst einfache Dinge wie täglich ein warmes Mittagessen sind in vielen Familien nicht selbstverständlich.

Wie in der „Jenfelder Kaffeekanne“ bekommen die Kinder auch in der „Arche Jenfeld“ ein warmes Mittagessen und Hausaufgaben-Betreuung.

Für diese Kinder ist es noch wichtiger als für andere, dass sie weiter in die Schule und in soziale Einrichtungen, wie auch zur „Arche“ gehen können – damit sie für ein paar Stunden durchatmen können und auch gezielte Unterstützung erfahren.

Die „Arche“ finanziert 96% ihrer Ausgaben durch Spenden – nun sind sie jedoch am Limit angekommen.

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