Vorhabenbezogenes Bebauungsplanverfahren Jenfeld 28 – Berliner Platz

Vorhabenbezogenes Bebauungsplanverfahren Jenfeld 28 – Berliner Platz

Digitale informelle Beteiligung vom 17. Mai 2021 bis zum 01. Juni 2021

 

Das Plangebiet Jenfeld 28 befindet sich am Berliner Platz im Stadtteil Jenfeld, zwischen Dahlemer Ring, Hohenhorst-Grünzug, Schöneberger Straße und Charlottenburger Straße. Es umfasst eine Fläche von etwa 1,8 ha. Durch den vorhabenbezogenen Bebauungsplan sollen die planungsrechtlichen Voraussetzungen für einen vollständigen Ersatz der bestehenden Gebäude durch einen Neubau geschaffen werden. In den Erdgeschossen sollen Einzelhandelsnutzungen und in den Obergeschossen Wohnungen errichtet werden. Zusätzlich sollen Räume für ergänzende Dienstleistungen und Praxen untergebracht werden.

 

Bereits am 22. Januar 2018 fand die öffentliche Plandiskussion zum vorhabenbezogenen Bebauungsplanverfahren Jenfeld 28 für das Nahversorgungszentrum am Berliner Platz statt. Im weiteren Verfahren wurde ein kooperativer hochbaulich-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb durchgeführt. Mit dem Siegerentwurf wird das Bebauungsplanverfahren nunmehr fortgesetzt.

 

Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, sich online über die zukünftige Entwicklung am Berliner Platz in Jenfeld zu informieren. Zudem besteht die Möglichkeit, sich online zu äußern.

 

Anschauungsmaterial kann von Montag, dem 17. Mai 2021 bis Dienstag, dem 01. Juni 2021 im Internet unter Verwendung des kostenlosen Online-Dienstes „Bauleitplanung“ eingesehen werden. Der Online-Dienst kann unter der folgenden Adresse aufgerufen werden: https://bauleitplanung.hamburg.de. Hier haben Interessierte auch die Möglichkeit, direkt online Beiträge zur Planung abzugeben.

 

Beiträge können auch per E-Mail an stadt-und-landschaftsplanung@wandsbek.hamburg.de oder per Post an die Adresse des Bezirksamtes Wandsbek, Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung, Am Alten Posthaus 2, 22041 Hamburg gesendet werden.

 

Telefonische Informationen zum Bebauungsplanverfahren können im oben genannten Zeitraum während der Dienststunden unter der Telefonnummer (040) 42881 – 3457 erfragt werden.